Verbotene Lebensmittel für den Hund.
Dass du deiner Fellnase nur Gutes tun möchtest, um ihr deine Liebe mit kleinen 
Häppchen zuzeigen, zwischendurch auch als Belohnung, versteht sich von selbst. Das ist auch gut so, kann sich aber auch als verheerend erweisen, denn das
Gegenteil von „gut“ ist nicht immer „schlecht“,sondern „gutgemeint“. Es gibt Lebensmittel, die gut für uns sind, für deinen Vierbeiner jedoch Gift bedeuten. Diese darfst du ihm, und Fremde erst recht! auf keinen Fall zum Naschen geben undebenso in seinen Futter verarbeiten. Sie verursachen schwere
Häppchen zuzeigen, zwischendurch auch als Belohnung, versteht sich von selbst. Das ist auch gut so, kann sich aber auch als verheerend erweisen, denn das Gegenteil von „gut“ ist nicht immer „schlecht“,sondern „gutgemeint“. Es gibt Lebensmittel, die gut für uns sind, für deinen Vierbeiner jedoch Gift bedeuten. Diese darfst du ihm, und Fremde erst recht! auf keinen Fall zum Naschen geben undebenso in seinen Futter verarbeiten. Sie verursachen schwere
gesundheitliche Schäden, können sogar zum Tode führen.
Schokolade:
Sie enthält „Theobromin“, eine Substanz ähnlich dem „Koffein“, und das je mehr je dunkler die Schokolade ist. Sie erhöht das Risiko von Herz- und Kreislaufbeschwerden. Die Symptome machen sich nach wenigen Stunde bemerkbar.
Avocado:
Diese Frucht enthält „Veltin“ und „Persin“, Stoffe, die auf Magen und Darm negative Auswirkungen haben. Sie führen zu Erbrechen und Durchfall. Der Kern ist hochgiftig.
Kernobst: Nicht alle Sorten sind vertäglich (S. Avocado), jedoch Achtung!: generell sollte man keine Obstkerne zum Knacken geben. Diese Enthalten „Cyanid“, was zu Amtembeschwerden, Schwindel und auch zum Tod führen kann.
Zwiebeln und Knoblauch:
Davon abgesehen, das Tiere im Allgemeinen diese Gemüsearten wegen
ihres Geruches eher meiden sind sie für sie nicht weniger gilftig. Sie enthalten „Thiosulfat“, eine Substanz, die zu Blutarmut führt. Die roten Blutkörperchen, ein wichtiges Transportmittel für den Sauerstoff, werden durch sie zerstört. Dies führt zu Atembeschwerden, Müdigkeit und zu Nierenschäden.
Macadamia-Nüsse:
Von Nüssen sollte generell abgesehen werden. Sie wirken wie „Strychnin“ und
verursachen Muskelkrämpfe, Atmungs- und Herzrasen. Durchfall und Erbrechen sind auch keine Seltenheit. Macadamia-Nüsse sind für Hunde hochgiftig. Schon 0,7g pro Kilo Körpergewicht führt zu Schwäche und Antriebslosigkeit, in höher verabreichten Mengen zu Fieber, Darmverletzungen und sogar zu Lähmung.
Trauben und Rosinen:
Man sollte sie auf jeden Fall vermeiden. Sie verursachen Vergiftungen und führen zu Nierenversagen.
Süssmittel „Xylitol“ (gesüsste Speisen):
Dieses auch als „Birkenzucker“ bekannte Süssmittel ist ein sehr gefährliches Gift. Allein 0,1g pro Körpergewicht kann tödlich sein. Es verursacht ein sehr schnelles Absinken des Zuckerspiegels. Die Folgen sind schmerzhafte Krämpfe bis hin zu komatösem Zustand
